Neue Ideen für die Kölner Friedhöfe

Der Kölner Stadt-Anzeiger berichtet in seiner Ausgabe vom 5. Juni 2019 von zahlreichen Vorschlägen von Bürgern, wie sie Friedhöfe nutzen und gestalten wollen. Um einer möglicherweise entstehenden Panik vorzubeugen, überschrieb man den Artikel mit „Halligalli wird es nicht geben“.

Da liest man zum Beispiel: »In einer Trauerhalle lässt sich ein Theaterstück aufführen; an einem geeigneten Platz könnten Leute sich zum Tai Chi oder Yoga treffen; woanders bietet sich eine Ecke dafür an, eine Gruppe von Bänken oder einen Schachtisch aufzustellen.« In der WDR-TV-Sendung »Lokalzeit« wurde am 4.6.2019 ein kurzer Bericht gebracht, der sich mit dem Thema beschäftigt. Hier kommt auch Manfred Kaune zu Wort, der Leiter des Kölner Grünflächenamtes, der die Idee für die Neuorientierung der Friedhöfe hatte.

Man kann sich vorstellen, dass solche Vorschläge einige Diskussionen hervorrufen könnten. Einen Ort für solche Diskussion bietet die Stadt Köln an. Auf der Internetseite des Kölner Mitwirkungsportals können die Kölner*innen ab dem 12 Juni bis zum 10. Juli 2019 ihre Meinung äußern.

Wenn Sie also Lust haben, hier ein Statement zu setzen – nur zu! Wir vom Förderverein Melaten wissen, dass es sehr unterschiedliche Sichtweisen gibt – es geht um Ihre Meinung!

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